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Monopoly |
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Der
Sinn des Spiels ist, Besitztümer so günstig zu kaufen, zu vermieten oder zu
verkaufen, dass man der reichste Spieler und möglicherweise Monopolist wird.
Ausgehend von "Los, führt man die Figuren nach Anzahl der mit zwei Würfeln
gewürfelten Augen um das Brett. Wenn die Figur eines Spielers auf ein Feld
kommt, das nicht bereits im Besitz eines anderen ist, kann er dieses von der
Bank kaufen. Kauft er se nicht, wird es an den meistbietenden versteigert. Der
Zweck des Besitzes ist, Mieten von den Spielern einzuziehen, die auf dieses
Feld kommen. Die Mieten werden durch die Errichtung von Häusern und Hotels
beträchtlich erhöht. Es st also empfehlenswert, Gebäude auf seinen
Baugrundstücken zu errichten. Um wieder Bargeld zur Verfügung zu haben, dürfen
die Baugrundstücke von der Bank hypothekarisch beliehen werden. Kommt man auf
das Gemeinschafts- oder Ereignisfeld, darf man dementsprechend eine Karte
ziehen, deren Angaben befolgt werden müssen. Das Spiel ist unterhaltend und dabei aufregend, wozu der Bankhalter oft beiträgt. Vor beginn des Spiels bestimmen die Teilnehmer, zu welcher Stunde das Spiel enden soll. Am Ende des Spiels gewinnt der reichste Spieler. Aber was schreibe ich da denn überhaupt? Monopoly kennt ja wohl wirklich jeder!? |
Hersteller: Parker, Autor: ?, Erscheinungsjahr: 1935
Anzahl Spieler: 3-7, empfohlenes Alter: ?
Ausstattung: Spielplan, 6 Spielfiguren, 2 Würfel, 32 Häuser, 12 Hotels, Besitzrechtskarten, Ereignis- und Gemeinschaftskarten, Spielgeld
